Kondolenzbuch

Portrait von Simon Wörter

Simon Wörter

* 27.08.2004 † 27.05.2024

Verabschiedung: 31.05.2024

Uhrzeit: 14:00 Uhr

Ort: St. Ulrich am Pillersee

Information:

Die Aufbahrung ist ab Mittwoch, dem 29. Mai 2024 bis Freitag Mittag in der Aufbahrungshalle St. Ulrich a.P.

Den Seelenrosenkranz beten wir am Donnerstag um 19:00 Uhr und am Freitag um 13:30 Uhr in der Pfarrkirche.

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    Simon Wörter

    Kondolenzbuch

    † 27.05.2024

    eien mitfühlende Mutter:

    Liebe Trauerfamilien, es ist schwer Worte zu finden, aber ihr sollt wissen das wir im Gedanken und in der Trauer bei euch sind.

    Liebe Mama, Lieber Papa, Opa, liebe Schwestern!
    Bitte seid´s nit so traurig! Aber i muaß enk etz oafach sagn, wia mei Zeit fe de Weit da herunt´n geplant gwesn is!
    I hob mia, scho bevor es überhaupt gwisst habs, dass i enk besuchen werd, enk ois Eltern aus g´suacht!
    Wei i woit oamoi nur g´spian wia se des u´fuit, dass ma unendlich g´liab weascht!! Nur des woit i aomoi da´lebn, wia des is!!!
    Aber das des so a Liab is, so wia´s mi es oi mitanand g´liab hab´s !!! Na, nit amoi im Himme hab ma i des vorstoin kinna, was des für a G´fui is!!!
    Und dann hab i des da´lebn deaf´n; und Mama und Papa und Schwesta i sag enk des!! Enka Liab, de ees ma geb´n habs - de is unendlich!! Und fe de dank i enk heit!
    Jetzt is mei Plan da heruntn feschtig wei i ois kriag hab und no fuiiiiii mea!!
    Iatz schweb i im Himmel und oi sech´ns das mei Wunsch in Erfüllung ganga is und i de Liab g´fund und g´spürt hab. I bin etz unendlich und wenn i do herobn a so a Engei triff, was no suacht nach Liab, dann schick i enk liabe Mama und liaba Papa und Schwesta genau so oas oiche und ees weascht´s enk dann wieda so gfrein!!
    A wenns no so traurig seid´s, los´ts auf enka Heascht´s; da bin i owia inna und jedes Vogei oder a Schmetterling, den es bewusst u´schaugs, den schick i enk und vielleicht bins a i!!!
    Des wár mei Plan fe de Weit do heruntn!!
    Und i dank oinan dia iatz fe mei Mama und mein Papa und meine Schwestan da send und vielleicht a betn; i schau a auf enk owa und schick enk a Liacht!!

    Herzlichste Anteilnehme

    Geschrieben am 04.06.2024 um 09:48

    Hermann:

    Liebe Trauernde - für Euch, Trost aus der Bibel! 
    Wenn ein geliebter Mensch aus der Familie stirbt, lässt sich der Schmerz oft kaum ertragen. Wir fühlen uns hilflos und wir können nichts tun, um Ihn zum Leben zu bringen. In so einer Situation gibt uns die Bibel echten Trost. Hiob, ein treuer Diener Gottes, glaubte fest an die Auferstehung. Er fragte: „Wenn ein Mensch stirbt, kann er wieder leben?“ Dann sagte er zum Schöpfer: „Du wirst rufen und ich werde dir antworten. Nach dem, was deine Hände geschaffen haben, wirst du dich sehnen.“ Hiob wusste also, dass sich Gott sogar darauf freut, die Toten aufzuerwecken (Hiob 14:13-15).  
    Was dürfen der Simon und wir erwarten?  
    In der Vergangenheit lebten die Auferstandenen wieder auf der Erde bei ihrer Familie und ihren Freunden. So wird es auch in Zukunft sein, nur noch viel besser: Den Auferstandenen steht in Aussicht, für immer auf der Erde zu leben (Psalm 37:29). Sie werden nie mehr sterben müssen (Offenbarung 21:3-5). Und das Leben wird dann ganz anders sein, als wir es heute kennen. Es wird keinen Krieg, keine Verbrechen keine Krankheiten und keine tragischen Ereignisse mehr geben (Sprüche 1:33; Jesaja 33:24). Das, und noch mehr an sehr wünschenswerten Veränderungen durch das Reich Gottes, verspricht unser Lebengeber in seinen Buch, die Bibel.  
    Mögen Euch diese begeisternden Wahrheiten in eurer Trauer, Trost, und Hoffnung auf ein glückliches irdisches Wiedersehen geben. Das wünsche ich Euch!

    Geschrieben am 01.06.2024 um 10:18

    Eine Mama:

    Ach Simon, nun hast du diese Welt verlassen, die es dir nicht leicht gemacht hat. Nun schau auf deine Familie, besonders auf deine Mama, sie haben dir so viel Liebe gegeben. Schicke ihnen viel Kraft um die Leere zu überwinden. Und dir wünschen wir Frieden in der anderen Welt und ein schönes Platzl da oben. Pfiati Simon

    Geschrieben am 28.05.2024 um 18:26

    Johannes:

    Das ewige Licht leuchte Dir!

    Geschrieben am 28.05.2024 um 10:50

    Susanne Frick:

    Lieber Simon

    Ich denke sehr gerne an dich. Vor allem an dein verschmitztes Lächeln oder an deinen innigen Augenkontakt, wenn ich dir was erzählt habe. Ich bin dankbar, dass ich dich und deine liebevolle Familie kennenlernen durfte und dich ein Stück weit auf deinem Lebensweg begleiten konnte. Danke dafür!

    Lieber Simon, mach's gut. Ich werde immer wieder an dich denken. Ruh dich jetzt gut aus und sei ein guter Schutzengel für deine Familie!

    "Wenn ihr an mich denkt,

    seid nicht traurig,

    erzählt lieber von mir

    und traut euch ruhig zu lachen.

    Lasst mir einen Platz zwischen euch,

    so wie ich ihn im Leben hatte!"

     

    Geschrieben am 27.05.2024 um 21:01

    Eine mitfühlende Mama:

    Am Boden eines kleinen ruhigen Teiches lebte eine Gemeinschaft von Wasserkäfern. Es war eine zufriedene Gemeinschaft, die dort im Halbdunkel lebte und damit beschäftigt war, über den Schlamm am Boden des Teiches hin und her zu laufen und nach etwas Nahrung zu suchen. 

    Immer wieder bemerkten die Wasserkäfer jedoch, dass der eine oder andere von ihnen anscheinend das Interesse daran verlor, bei ihnen zu bleiben. Er klammerte sich dann an einen Stängel einer Teichrose und kroch langsam daran empor bis er verschwunden war. Dann wurde er nie wieder gesehen. 

    Eines Tages, als dies wieder geschah, sagten die Wasserkäfer zueinander: “Da klettert wieder einer unserer Freunde den Stängel empor. Wohin mag er wohl gehen?” 

    Aber obwohl sie genau zuschauten, entschwand auch dieses Mal der Freund schließlich aus ihren Augen. Die Zurückgebliebenen warteten noch eine lange Zeit, aber er kam nicht zurück. 

    “Ist das nicht merkwürdig?”, sagte der erste Wasserkäfer. 

    “War er denn hier nicht glücklich bei uns?”, fragte der zweite. 

    “Wo er jetzt wohl ist?”,  wunderte sich der dritte. 

    Keiner wusste eine Antwort. Sie standen vor einem Rätsel. Schließlich berief der Älteste der Käfer eine Versammlung ein. “Ich habe eine Idee”, sagte er. “Der Nächste, der von uns den Teichrosenstängel empor klettert, muss versprechen, dass er zurückkommt und uns erzählt, wohin er gegangen ist und warum.” “Wir versprechen es”, sagten alle feierlich. 

    Nicht lange danach an einem Frühlingstag, bemerkte genau der Wasserkäfer, der den Vorschlag gemacht hatte, dass er dabei war, den Teichrosenstängel empor zu klettern. Höher und immer höher kletterte er. Und dann, noch bevor er wusste, was ihm geschah, durchbrach er die Wasseroberfläche und fiel auf ein großes, grünes Teichrosenblatt. 

    Als der Wasserkäfer wieder zu sich kam, blickte er verwundert um sich. Er konnte nicht glauben, was er da sah. Alles war ganz anders und auch sein Körper schien auf merkwürdige Art verändert. Als er ihn neugierig zu betrachten begann, fiel sein Blick auf vier glitzernde Flügel und einen langen Hinterleib, die nun anscheinend zu ihm gehörten. Noch während er sich über seine ungewohnte Form wunderte, spürte er ein Drängen, die Flügel zu bewegen. Er gab dem Drängen nach, bewegte seine Flügel – und plötzlich, ohne zu wissen wie, befand er sich in der Luft. 

    Der Wasserkäfer war eine Libelle geworden. Auf und ab, in engen und großen Kreisen, bewegte sich die neugeborene Libelle durch die Luft. Sie fühlte sich wunderbar in diesem so ganz andersartigen Element. Nach einiger Zeit ließ sie sich auf einem Blatt zum Ausruhen nieder.   

    In diesem Moment sah die Libelle hinunter ins Wasser. Und da waren ihre alten Freunde, die anderen Wasserkäfer, die hin und her liefen am Boden des Teiches. Jetzt erinnerte sich die Libelle an ihr Versprechen. 

    Ohne lange zu überlegen, stürzte sich die Libelle hinab, um ihren alten Freunden zu berichten. Aber sie prallte an der Oberfläche des Wassers ab. 

      “Ich kann nicht zurück.” sagte sie traurig. “Zwar habe ich es versucht, aber ich kann mein Versprechen nicht halten. Und selbst wenn ich zurückkönnte, kein einziger meiner Freunde würde mich in meinem neuen Körper erkennen.” 

    Und nach einigem Nachdenken wurde ihr klar: “Ich muss wohl warten, bis sie ebenfalls Libellen geworden sind. Dann wissen sie selbst, was mir widerfahren ist und wohin ich gegangen bin.” 

    Und damit flog die Libelle glücklich empor, in ihre wunderbare neue Welt aus Licht und Luft. 

    Geschrieben am 27.05.2024 um 20:08

    Otto und Angelika Gründhammer:

    …Ich wünsche die nötige Kraft…

    Geschrieben am 27.05.2024 um 18:57

    Claudia Franzl:

    Danke für die schönen Stunden in denen ich an Deiner Seite sein durfte. Dein herzliches Lachen war so wunderbar. Alles Gute auf Deinem Weg. Euch als Familie möchte ich viel Kraft für die nächste Zeit wünschen.

    Geschrieben am 27.05.2024 um 18:01